Unsere Landwirte

Unsere OMIRA Landwirte –
Mit Herz und Leidenschaft geben sie jeden Tag ihr Bestes

Bei OMIRA arbeiten wir seit vielen Jahren eng mit unseren Landwirten zusammen – viele von ihnen kennen wir schon seit Generationen. Sie führen ihre Höfe mit Leidenschaft & Ausdauer, kümmern sich liebevoll um ihre Tiere und liefern täglich frische Milch in bester Qualität. Ihre Milch ist nicht nur ein Produkt, sondern das Ergebnis von Hingabe, Tradition und einem tiefen Respekt gegenüber ihren Kühen und der Natur. Jeder Schluck erzählt die Geschichte ihrer Heimat und täglichen Arbeit am Hof. Unsere Landwirte machen unsere OMIRA Milch zu dem, was sie ist, und dafür sind wir ihnen sehr dankbar.

Lerne ein paar unserer OMIRA Landwirte kennen:

Familienbetrieb seit Generationen – schon immer Leidenschaft an der Landwirtschaft

Kuh Lotte steht am Fressgitter und schaut neugierig herüber. „Wir Landwirte tragen eine sehr hohe Verantwortung gegenüber unseren Tieren und auch gegenüber dem Verbraucher“, sagt Frank S. Er ist Landwirt im Baden-Württembergischen Landkreis Sigmaringen. Seinen 160 Milchkühen geht es prächtig: Modernste Technik überwacht ihre Gesundheit, die Liegeflächen sind bequem und Kuhbürsten sorgen für den Wohlfühl-Faktor. „Kühe sind sehr sensible Lebewesen – jede Kuh hat ihren eigenen Tagesrhythmus. Wenn eine Kuh von diesem abweicht oder sich anders verhält, werden wir gleich hellhörig und schauen uns die Kuh genauer an“ erzählt uns der Landwirt.

Die Stallarbeit beginnt jeden Morgen um 5 Uhr, danach folgt ein gemeinsames Frühstück mit der Familie und dem Auszubildenden am Hof. Auf die Frage, was die Arbeit auf dem Hof besonders macht, antwortet Frank stolz „Wir arbeiten Hand in Hand mit der ganzen Familie zusammen, jeder zieht am gleichen Strang und wir können immer aufeinander zählen“.

In der Milch steckt viel Arbeit und vor allem Herzblut

Familienbetrieb in 4. Generation – hier haben alle Kühe einen Namen

Eine Kuh, die Türen aufmachen kann? „Hatten wir tatsächlich, aber sie ist nie weggelaufen, sondern nur stolz auf dem Futtertisch herumspaziert“ erzählt Peter M. schmunzelnd, der zusammen mit Sohn Ralf und dessen Frau Sabine – sie sorgt für Frauenpower im Stall – den Familienhof in 4. Generation am Fuße der schönen Schwäbischen Alb betreibt. Der Tag beginnt früh morgens mit der Arbeit im Stall, hier stehen sämtliche Aufgaben an, wie Kälber tränken, Jungvieh füttern, Boxenpflege und die Überprüfung des Fütterungsautomaten, der die Kühe immer mit frischem Futter versorgt. Ein Highlight am Tag ist das gemeinsame Mittagessen mit der ganzen Familie, hier sind dann auch die Kinder von Ralf und Sabine mit am Tisch. Auf dem Hof gibt es eine nachgelagerte Biogasanlage sowie Photovoltaik auf den Dächern – die Abwärme wird für die Häuser und Gaststätte im Ort genutzt.

Ein besonderes Augenmerk legt die Landwirtfamilie auf das Tierwohl. Der Stall ist neu und die Tiere haben viel Platz, Licht, Luft, Massagebürsten und Auslauf. „Es ist ein schönes Gefühl, tagtäglich zu sehen, wie sich unsere Kühe wohlfühlen. Das ist eine Belohnung und Bestätigung für unsere tägliche Arbeit“ erzählt Ralf stolz. Das Besondere am Hof ist, dass alle Kühe einen Namen tragen, so auch Kuh „Mini“, die als Frühgeburt vor über 8 Jahren auf dem Hof zur Welt gekommen ist und unter einer Wärmelampe mit Babyflasche von der Familie aufgezogen worden ist. Kuh Mini ist kleiner als die anderen Kühe, aber hat einen festen Platz im Stall und ist der Liebling der Kinder.

Ich bin mit der Landwirtschaft aufgewachsen, hatte schon immer Spaß und Freude, sowie Begeisterung und Leidenschaft dafür. Es kam gar nichts anderes für mich in Frage.

Arbeit im Einklang mit Tier und Natur und das bereits seit 3 Generationen

Unter den 280 Milchkühen hat eine Kuh namens Roewall echten Star-Status: Sie nahm an der Wahl zur „Schönsten Fleckviehkuh“ teil, verraten uns die Brüder Tobias und Markus H. Sie sind Landwirte und haben den Familienhof in 3. Generation von ihren Eltern im Baden-Württembergischen Landkreis Tuttlingen übernommen. „Bei uns packt die ganze Familie mit an – alle ziehen an einem Strang, das zeichnet uns aus“, erzählen die Landwirte stolz.

Nachhaltigkeit bedeutet für die Brüder, im bestmöglichen Einklang mit der Natur zu arbeiten und Ressourcen effizient und schonend zu nutzen. Eine hofeigene Güllebiogasanlage sowie PV-Anlagen auf den Hallendächern werden zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt und das Futter für die Tiere wird größtenteils eigen erzeugt. Ein besonderes Augenmerk legt die Landwirtfamilie auch auf das Tierwohl. Moderne, große licht- und luftdurchflutete Stallungen mit komfortablen Liegeboxen sowie elektrisch zugängliche Kuhbürsten und regelmäßige Gesundheitschecks sorgen dafür, dass sich die Kühe hier wohlfühlen.

Uns freut es jeden Tag, dass wir auf unserem Hof Beruf, Familie und Natur miteinander vereinbaren können.

Ein unschlagbares Familienteam – und das seit Generationen

Im schönen Oberschwaben, direkt an der Kreisgrenze Sigmaringen und Ravensburg, liegt das kleine Örtchen, bei dem auf jeden Einwohner mehr als 20 Tiere kommen. Dies ist die Heimat der drei Landwirtsbrüder Elias, Eugen und Michael. Zusammen als Team haben sie den Betrieb von ihren Eltern Karl und Paula im September 2024 übernommen. „Landwirtschaft ist Leidenschaft von der Wiege an“, erzählen sie uns stolz. Bei der Hofarbeit packt die ganze Familie mit an, alle ziehen an einem Strang und in die gleiche Richtung. „Wir haben neben der Familie super Kumpels und eine tolle Nachbarschaft, die uns nach Feierabend unterstützen, wenn es viel Manpower bzw. Frauenpower benötigt. Ein Träumchen, das Realität geworden ist“, schwärmen die Drei.
Nachhaltigkeit bedeutet für sie, Tiere, Pflanzen, Felder und Böden langfristig so zu pflegen, dass es allen gut geht. Kurze Transportwege, Tiere aus eigener Nachzucht, sowie die Erzeugung von Strom und Wärme durch die eigene Güllevergährungsanlage sind nur ein Bruchteil der ganzen Maßnahmen. Die Abwärme der Biogasanlage wird unter anderem zur Ballentrocknung genutzt, so erzeugt der Hof Spitzenqualität bei der Futterherstellung ihrer Tiere. Stolz sind die Brüder auch auf den neuen Stall, hier leben 260 Milchkühe, denen es hier an nichts fehlt. „Wir wollen was von den Tieren, also soll´s denen an nichts fehlen“ betont Elias. Viel Platz, gute Luft, Gesundheitsüberwachung und geschultes Personal tragen dazu bei.

Unser Beruf ist unsere Leidenschaft. Geht's den Tieren gut, geht's uns auch gut, sind wir glücklich und zufrieden. Es gibt nichts Schöneres, als morgens aufzustehen und die Tiere und Natur erwachen zu sehen und ein Teil davon zu sein. Wir sind stolz, Landwirte zu sein.

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